Beginn des Werkbaus "Schmidhütte Krems", die heute als VOEST-ALPINE Krems bekannt ist.

Die gemeinnützige Donau-Ennstaler Wohnbaugenossenschaft sorgt für den Bau einer Wohnhausanlage:  "Ennstaler Siedlung"

Eintreffen zahlreicher Arbeiterfamilien

Sämtliche Kinder der Siedlung besuchen die Volksschule in Rohrendorf

Eröffnung der 4-klassigen Volksschule "Ennstaler Siedlung"

Kriegsereignisse überrollen die Siedlung sowie die Schule. Russische Soldaten quartieren sich in den gerade fertiggestellten Häusern ein.  Die Schule wird zertrümmert und nur wenige Wandbilder und Bücher können gerettet werden.

Die Post beantragt eine Umbenennung der Siedlung, da viele Poststücke fälschlicherweise in das Ennstal verschickt werden. Somit kommt es durch Namensänderung in "Krems-Lerchenfeld".

Die Donau tritt aus ihren Ufern. Das war die erste große Überschwemmung, welche allerdings nur die Kellerräume betraf. 

Wieder trat die Donau über ihre Ufer. Diesmal war jedoch ganz Lerchenfeld betroffen.

Eine neue Volksschule soll an einem hochwassergeschützten Ort errichtet werden.

Der damalige Bürgermeister Willhelm Röder eröffnete die Ausstellung der Pläne.

Mit dem Schulneubau wird begonnen. Eröffnung der neuen, sehr modernen und hochwassersicheren Volksschule.

50 Jahre nach der Eröffnung bietet sich ein anderes Bild. In unmittelbarer Nachbarschaft entstanden ein Kindergarten und ein Kinderhort, das Schulgebäude ist von hohen Bäumen umgeben.

Sanierung des Schulgebäudes nach einem Deckeneinsturz im Juni 2013.

Sanierung der Sanitäreinlagen und des Platzes vor der Schule.

Komplettsanierung des Turnsaals